In die Zukunft Ihrer Kinder investieren
Früh übt sich, wer Vermögen aufbauen möchte. Daher sollten Eltern bereits in frühen Jahren in die Zukunft ihrer Kinder investieren.
Kinder sind nicht nur ein Geschenk, sie kosten auch Geld – ein kleines Vermögen sogar. Zwar ist das Familienglück unbezahlbar, jedoch sollte man die Kosten für den Nachwuchs nicht unterschätzen. Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kostet ein Kind bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres stolze 180.000 Euro. Die Verbraucherzentrale Bayern setzt dieser Summe noch eins drauf und rechnet, dass bis zum Abschluss der Ausbildung sogar rund 230.000 Euro pro Sprössling anfallen.
Großer Wunsch – der Führerschein
Aber auch die Kinder selbst haben ihre Ansprüche und da steht der eigene Führerschein meist ganz oben auf der Liste. Und jeder weiß: Der ist nicht gerade billig. Nimmt man die Kosten für die Anmeldung, Fahrstunden, Sonderfahrten sowie Erste Hilfe-Kurs zusammen, kommt laut ADAC schnell eine Summe von rund 3.800 Euro zusammen. Angenommen natürlich, das Kind besteht auf Anhieb die Fahrprüfung. Soll dann auch gleich im Anschluss der eigene Pkw her, kann man die gleiche Summe für einen soliden Gebrauchten direkt oben draufpacken – nicht berücksichtigt die Kfz-Versicherung für Fahranfänger, die schnell mal mit 1.000 Euro pro Jahr zu Buche schlägt.
Studieren im Ausland – Investment in die eigene Karriere
Für viele Studierende gehört ein Auslandssemester zum Studium einfach dazu. Das bringt nicht nur unvergessliche Erfahrungen, sondern hilft meist auch der eigenen Karriere auf die Sprünge. Aber das hat seinen Preis. Denn neben den Lebenshaltungskosten werden in vielen Ländern auch horrende Studiengebühren fällig. So kostet laut Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland ein Studiengang in England umgerechnet zwischen 7.000 und mehr als 10.000 Euro pro Jahr. In den USA sind die Gebühren ähnlich astronomisch hoch. Wer da nicht an ein Stipendium wie Erasmus herankommt, muss das komplett aus eigener Tasche bezahlen. Das dürfte für die wenigsten Familien infrage kommen.
Vermögensaufbau: Es ist nie zu früh, aber schnell zu spät
Eltern, die ihrem Nachwuchs nicht nur einen gewissen Lebensstandard, sondern auch die bestmöglichste Ausbildung bieten möchten, sollten bereits ab der Geburt des Kindes anfangen, finanziell vorzusorgen. Doch, wie genau? Zinssparen wirft kaum Zinsen ab und diese werden von der historisch hohen Inflation komplett aufgefressen. Eine sinnvolle Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen, sind die Kapitalmärkte. Smavesto hat verschiedene Tests und Robo-Vergleiche mit Auszeichnung bestanden. Die digitale Vermögensverwaltung hat unter anderem vom Handelsblatt, Focus Money sowie extraETF die Bestnote erhalten.
Mit einem Junior Depot vorsorgen
Ideal, um fürs Kind bereits von Geburt an vorzusorgen, sind Kinderdepots, wie etwa das Junior Depot von Smavesto. Das Besondere: Eltern profitieren von den gleichen Anlagestrategien wie beim herkömmlichen Depot, mit dem feinen Unterschied – die Eltern haben eine Vollmacht für das Junior-Depot und damit Zugriff auf das Guthaben. Sie dürfen das Vermögen aber lediglich verwalten. Es gehört dem Kind, nicht den Eltern. Mit 18 Jahren hat der Nachwuchs die alleinige Verfügungsgewalt über das Vermögen im Depot.