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Eine Geldanlage für Ihre Kinder? Das sollten Sie beachten

Vielfältig sind die Möglichkeiten, für die eigenen Kinder zu sparen – aber welche sind am besten geeignet?

Inhalt

  1. Klassische Sparkonten sind als Geldanlage für Kinder ungeeignet, denn sie bringen langfristig keine Zinsen

  2. Die Alternative zum klassischen Zinssparen: Rendite durch Wertsteigerungen und Ausschüttungen

  3. Eine Digitale Vermögensverwaltung macht Wertpapiere einfach zugänglich und günstig

  4. Geldanlage für Ihre Kinder: Minimieren Sie das Anlage-Risiko durch Langfristigkeit

  5. 3 Gründe, warum das Anlagekonto nicht auf den Namen Ihres Kindes laufen sollte

  6. Mit einer Digitalen Vermögensverwaltung können Sie auf Ihren eigenen Namen flexibel Geld für Ihre Kinder anlegen

Sie wollen für Ihre Kinder finanziell vorsorgen und eine sichere Zukunft schaffen? Das wollen die meisten Eltern. Und deshalb legen viele Eltern regelmäßig in bester Absicht Geld für ihre Kinder an – oder haben es vor. Angesichts der vielen Möglichkeiten, tun sich die meisten Eltern mit einer Entscheidung schwer – weil die wenigsten echte Finanzexperten sind. Wenn Sie also vor der Frage stehen, wie Sie Geld für Ihre Kinder anlegen sollten, brauchen Sie Informationen. Die wichtigsten haben wir für Sie zusammengefasst – als praktische Entscheidungshilfe.

Das erfahren Sie in diesem Artikel:

  • Klassische Sparkonten sind als Geldanlage für Kinder ungeeignet, denn sie bringen auch langfristig keine Zinsen.
  • Sparpläne auf börsengehandelte Fondsanteile (ETFs) sind für Ihre Kinder geeignet. Denn je länger Sie anlegen, desto besser die Renditechancen.
  • Legen Sie ein Konto auf Ihren eigenen Namen an, nicht auf den Namen Ihres Kindes. So vermeiden Sie Fallstricke – etwa bei Versicherungen, Nebenjobs oder BAföG.

Klassische Sparkonten sind als Geldanlage für Kinder ungeeignet, denn sie bringen langfristig keine Zinsen

Sparen – an was denken Sie jetzt? Für Viele ist ein Sparbuch oder ein Bausparvertrag der erste Einfall, wenn es darum geht, Geld beiseite zu legen. Immerhin stehen diese beiden Formen des Sparens für Sicherheit und Zuverlässigkeit. Gerade wenn es um die eigenen Kinder geht, sind sichere und zuverlässige Methoden ein Muss. Das Sparbuch und der Bausparvertrag sind zudem vielen Anlegern bekannt: Sie geben der Bank Ihr Geld, die Bank freut sich darüber – und gibt Ihnen Zinsen dafür. Seit einigen Jahren gibt es da aber ein Problem: Die niedrigen Zinsen in Europa machen es vielen Sparern immer schwerer. Lukrative Zinsen auf ein Sparbuch oder andere Sparverträge gibt es kaum noch. Das gilt auch für früher beliebte und attraktive Modelle wie das Tages- oder Festgeld.

Wenn Eltern für ihre Kinder sparen, wollen sie die Gewissheit, dass sie später mehr davon haben.

 

Die Alternative zum klassischen Zinssparen: Rendite durch Wertsteigerungen und Ausschüttungen

Zinsen sind nicht die einzige Möglichkeit, von einer Geldanlage zu profitieren. Eine Rendite auf Ihren Anlagebetrag können Sie auch durch Wertsteigerungen erreichen.

Das geht zum Beispiel mit physischem Gold und anderen Edelmetallen und in seltenen Fällen sogar mit Sammlerobjekten. Die müssten Sie aber zuhause herumliegen lassen, was unpraktisch und unsicher ist. Oder Sie lassen es in einem Bankschließfach einlagern – das kostet aber mindestens 25 Euro im Jahr, und Sie brauchen in den meisten Fällen eine separate Versicherung.

Außerdem ist Gold weniger krisensicher, als weithin angenommen. Eine bessere Rendite-Quelle sind Wertpapiere, weil sie flexibel sind.

Eine Digitale Vermögensverwaltung macht Wertpapiere einfach zugänglich und günstig

„Wertpapiere? Ist das nicht was für Finanzexperten und Börsenhändler?“ Das ist nur die halbe Wahrheit. Die Antwort ist dann „Ja“, wenn sie aktiv mit Aktien handeln möchten. Denn dann brauchen Sie Wissen, Geduld und Durchhaltevermögen. Aber das ist gar nicht mehr nötig:

Eine Digitale Vermögensverwaltung kann das Anlagedepot für Sie und Ihre Kinder verwalten. Das Anlegen lohnt sich bei kleinen Beträgen, weil es kaum nennenswerte Gebühren und Kosten gibt.

Früher war das anders: Für Aktienfonds mussten Sparer mit hohen Gebühren rechnen, um Fondsmanager und Verwalter zu bezahlen. Außerdem waren die Gebühren für den Kauf oder Verkauf der Anteile höher. Eine Digitale Vermögensverwaltung hingegen ist günstiger und für fast jeden erschwinglich.

Eine Digitale Vermögensverwaltung funktioniert so:

  1. Sie zahlen den Sparbetrag für Ihre Kinder entweder in flexiblen monatlichen Raten oder in einzelnen Beträgen auf das Konto.
  2. Eine Digitale Vermögensverwaltung legt das Geld in verschiedene Aktienfonds-Anteile an.
  3. Welche Anteile das sind, hängt davon ab, welche Kriterien Sie ausgewählt haben. Kriterien sind zum Beispiel die Risikobereitschaft oder eine Investition ausschließlich in nachhaltige Unternehmen.
  4. Eine moderne Künstliche Intelligenz überprüft ständig den Markt und optimiert regelmäßig Ihr Depot.

Eine Digitale Vermögensverwaltung wie Smavesto handelt mit speziellen Fonds, sogenannten „börsengehandelten Fonds“, kurz: ETFs. Diese ETFs bestehen immer aus einer großen Gruppe von Aktien und streuen somit von vornherein das Risiko der Anlage.

Ein Anlagekonto aus Aktien für Ihre Kinder, verwaltet von einer Künstlichen Intelligenz und mit flexiblen Einzahlungsbeträgen – das kann nur eine Digitale Vermögensverwaltung.

 

Geldanlage für Ihre Kinder: Minimieren Sie das Anlage-Risiko durch Langfristigkeit

Wer früh anfängt, Geld anzulegen, hat die Chance auf viel Rendite. Legen Sie von der Geburt bis zur Volljährigkeit Ihres Kindes regelmäßig Geld an, ist die historische Wahrscheinlichkeit auf Kursgewinne zusätzlich zum Sparbetrag sehr hoch (99,8% bei einer Geldanlage von 18 Jahren). Das belegen ausführliche Studien am Beispiel des DAX oder des MSCI World.

Weltweit anlegende Fonds haben in den letzten 30 Jahren durchschnittlich jedes Jahr eine Rendite von 7,1% erwirtschaftet, der DAX sogar 9,7%. (Quelle: Studie des Deutschen Aktieninstituts, Dezember 2016)

 

3 Gründe, warum das Anlagekonto nicht auf den Namen Ihres Kindes laufen sollte

Wenn Sie Geld für Ihre Kinder anlegen, steht am Anfang die Frage: Soll das Konto auf den Namen des Kindes oder der Eltern laufen? Es lohnt sich, verschiedene Szenarien und ihre Konsequenzen zu durchdenken.

  1. Ihr Kind kann aus der gesetzlichen Familienversicherung fallen oder darf nur eingeschränkt Geld verdienen. In der Regel ist Ihr Kind über Ihre gesetzliche Krankenversicherung mitversichert. Wenn Sie ein Konto auf den Namen Ihres Kindes eröffnen und dort fleißig sparen, entfällt diese Mitversicherung ab einem bestimmten Einkommen Ihres Kindes. Denn Ihre Kinder dürfen maximal 445 Euro monatlich verdienen (zum Beispiel durch selbstständige Arbeit), wenn Sie mitversichert sein sollen. Ist Ihr Kind angestellt, zum Beispiel in einen Mini-Job, sind es 450 Euro. Das heißt: Die Rendite, die Ihr Kind mit einem Kinder-Anlagekonto monatlich erwirtschaftet, geht vom zulässigen Verdienst des Kindes ab.
  2. Ihr Kind bekommt bei einem zu hohen Sparbetrag kein oder weniger BAföG
    Wenn Sie ein Sparkonto auf den Namen Ihres Kindes eröffnen, nehmen Sie ihm vielleicht die Möglichkeit, BAföG zu beziehen

Wenn das Konto auf den Namen Ihres Kindes läuft, sollte der Kontostand 15.000 Euro nicht überschreiten – sonst gilt Ihr Kind als zu vermögend für eine volle Förderung. Für Studierende über 30 Jahre oder mit Kindern gelten höhere Freigrenzen.

15.000 Euro klingt viel? Wenn Sie von Geburt an 100 Euro monatlich für Ihr Kind sparen, ist dieser Betrag im 13. Lebensjahr des Kindes überschritten – ohne Zinsen und Rendite.

3. Sie können nicht „geheim“ für Ihr Kind sparen
Oft legen Eltern etwas für ihre Kinder beiseite, um es ihnen zum 18. Geburtstag, zum Schulabschluss, für den Führerschein oder zum Studienbeginn zu schenken. Läuft das Konto auf den Namen Ihres Kindes, ist die Überraschung wahrscheinlich dahin. Denn Ihr Kind wird sich mit der Rendite des eigenen Anlagekontos irgendwann auseinandersetzen – wie in Punkt 1 und 2 beschrieben.

Mit einer Digitalen Vermögensverwaltung können Sie auf Ihren eigenen Namen flexibel Geld für Ihre Kinder anlegen

Der Vorteil bei einer Geldanlage für die eigenen Kinder auf den eigenen Namen: Sie entscheiden flexibel, wann Sie das Geld an Ihre Kinder weitergeben. Die Kontoeröffnung auf den eigenen Namen ist zudem einfacher: Sie brauchen weder die Geburtsurkunde Ihres Kindes noch die Unterschrift des anderen Elternteils. So können Sie mit kleinen Geldbeträgen ein Konto eröffnen, auf das Sie flexibel jeden Monat einzahlen, so viel Sie können und wollen. Dieses Konto kann eine Digitale Vermögensverwaltung wie Smavesto nach Ihren Wünschen zusammenstellen und mit einer Künstlichen Intelligenz verwalten. So behalten sie das Wichtigste – nämlich die ständige Kontrolle und Verfügbarkeit über Ihr Konto – und geben ab, was stört: Die Auswahl der Fonds-Anteile, die Beobachtung des Marktes. Denn hier ist uns eine Künstliche Intelligenz überlegen und entscheidet auf Basis riesiger Datenberge, was zu tun ist. So profitieren Sie mit ETFs ohne Stress von den Chancen der Börse.

Die Zukunft Ihrer Geldanlage ist hier.

Ob monatlich Geld einzahlen oder einmalig anlegen, Smavesto managt Ihre Geldanlage optimal.
Intelligent, individuell und direkt – so legt man Geld heute an.
Zu Smavesto.de

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